Im siebten Jahr unseres Bestehens, blicken wir zurück auf eine sehr spannende Zeit, mit vielen positiven Begegnungen und einem rasanten Wachstum.
Als wir MAXGUARD 2009 gründeten, wollten wir es anders machen. Anders als die Konzerne am Markt, die getrieben sind vom Shareholder-Value und Return on Investment, wo Mitarbeiter Kostenfaktoren sind und Kunden Leittragende immer wieder wechselnder Strategien.
In unserem Konzept sollte „der Mensch im Mittelpunkt“ stehen und der faire Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Rückblickend kann ich sagen, dass ist uns geglückt und wir arbeiten nach wie vor nach diesem Credo. Eine Kultur der Offenheit, Fairness und des guten Miteinanders macht uns aus und vielleicht auch kreativer als andere Unternehmen. Jeder ist bei uns in den Entwicklungsprozess eines Produktes eingebunden. So kommen wir gemeinsam auf Ideen, die durchaus manchmal quer sind, sich dann aber im Markt durchsetzen. Wie beispielsweise unsere D-CLASS: sie steht für Sicherheitsschuhe in stylisher Ausführung, zunächst konzipiert nur für Frauen. Diese Serie kam so gut an, dass auch immer mehr Männer danach fragten. Das haben wir von MAXGUARD aufgegriffen und haben die Linie deutlich erweitert, sie ist nun unisex.
Mit dem Modell DAKOTA haben wir im Jahr 2015 sogar den renommierten Internationalen Designpreis Red Dot gewonnen, was uns besonders stolz macht.
Besonders wichtig ist uns auch das gute, offene ja manchmal auch freundschaftliche Verhältnis zu unseren Handelspartnern und Verantwortlichen in den Betrieben. Denn sie sind nicht einfach Element unser Wertschöpfung, sondern unserer besonderen Wertschätzung. Mit ihrem Fachwissen und wertvollen Feedbacks entwickeln wir die besten Produkte für den jeweiligen Einsatzzweck. Sie machen uns immer besser und sind Basis unseres dynamischen Wachstums.